Fächer

Da die Regelungen pädagogischen Spielraum lassen, muss der Lehrer am Beginn des Schuljahres den Schülern genau mitteilen, wie er in den einzelnen Bereichen (v.a. Notengebung) verfahren wird.

Da die Regelungen pädagogischen Spielraum lassen, muss der Lehrer am Beginn des Schuljahres den Schülern genau mitteilen, wie er in den einzelnen Bereichen (v.a. Notengebung) verfahren wird.

Schüler*innen der 5.-8. Klassen:

Diejenigen Schüler*innen der 5. bis 8. Klassen, die vom Niveau „Anfänger“ ins Niveau „Fortgeschrittene“ wechseln erhalten einen Bonus von 2/3 Note im Februar und von 1/3 Note im Juni.

Schüler*innen der 9. Klassen

Diejenigen Schüler*innen, die aus dem Anfängerniveau der 8. Klasse kommen und an Katalanisch 4-stündig teilnehmen, erhalten einen Bonus von 2/3 Note im Halbjahreszeugnis und von 1/3 Note im Jahreszeugnis.

Von Klasse 9 bis 12 wird das 4-stündige Katalanischfach als Hauptfach bewertet und unterliegt den gleichen Versetzungskriterien wie die übrigen Hauptfächer.

Neue Schüler*innen

• Erstes Jahr: Orientierungsnote (spezieller Lehrplan und Prüfungen)
• Zweites Jahr: Orientierungsnote (spezieller Lehrplan und Prüfungen)
• Drittes Jahr: Bonus von 2/3
• Viertes Jahr: Bonus von 1/3

In den Klassen 9 bis 12, zählt das Fach Katalanisch mit 4 Unterrichtstunden als Hauptfach und den gleichen Kriterien wie andere Hauptfächer. Besucht ein Schüler den Katalanunterricht über 6 Schuljahre, kann er das Fach Katalan als Abiturprüfungsfach wählen.

Die Benotung im Beifach Katalanisch in Klasse 9 und 10 und 10 R erscheint im Zeugnis mit einer numerischen Note. Diese Benotung wird für die Versetzung bewertet.

Katalanisch als Mutter- oder als Fremdsprache

Bis Klasse 10 wird für alle Schüler*innen die katalanische Sprache als Fremdsprache bewertet.
In Klassen 11 und 12 werden die als spanisch muttersprachlich qualifizierten Schüler*innen auch als  katalanisch muttersprachlich qualifiziert. Die als spanisch fremdsprachlich eingestuften Schüler*innen werden auch in Katalanisch als fremdsprachlich eingestuft.

Da die Regelungen pädagogischen Spielraum lassen, muss die Lehrkraft zu Beginn
des Schuljahres den SchülerInnen genau mitteilen, wie er in den einzelnen Bereichen
bewerten wird.

Arten, Umfang und Zielrichtung schriftlicher Lernerfolgskontrollen können an der DSB sein:

• Klausuren/Klassenarbeiten/Tests, denen sich alle Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe unter Aufsicht und unter vorher festgelegten Bedingungen unterziehen
• besondere Lernaufgaben, in denen die Schülerinnen und Schüler eine individuelle Aufgabenstellung selbstständig bearbeiten, schriftlich ausarbeiten, präsentieren sowie in einem Kolloquium Fragen zur Aufgabe beantworten
• Gemeinschafts- und Gruppenarbeiten sind möglich, wenn der individuelle Anteil feststellbar und einzeln bewertbar ist

Gymnasium:

• Die Anforderungen decken alle relevanten Anforderungsbereiche ab. Die Anforderungen für die höheren Klassen (Klasse 10 als Vorbe reitungsphase Sek. II) des Gymnasiums bewegen sich verstärkt im Anforderungsbereich 2 und 3.
• Bei musiktheoretischen Aufgaben werden dem Schüler nur unerlässliche Hilfen gegeben. Je nach Inhalt werden komplexe Aufgaben/Beispiele verwendet.
• Bei Hör- und Leseverstehensaufgaben werden dem Lernjahr entsprechend möglichst freie Aufgabenarten gewählt, die eine weitgehend eigenständige Bearbeitung erfordern (z. B. frei zu beantwortenden Fragen oder multiple-choice Aufgaben: Frage oder mit 3-4 möglichen Antworten, von denen eine oder mehrere richtig sein können)

Klassenstufe 10-12:

• Eine schriftliche Klausur pro Halbjahr (90 Minuten)
• Wertigkeit schriftlich zu sonstiger Lernleistung = 50:50

Klassenstufen 5 bis 8:

• schriftlicher Test möglich, aber keine Pflicht
• Anzahl der zu erteilenden Noten pro Halbjahr: mindestens drei

Klassenstufe 9:

• ein schriftlicher Test von 45’ Länge pro Halbjahr
• Wertigkeit schriftlich zu sonstiger Lernleistung= 30:70